Allgemeiner Ratgeber

Änderungen zum Jahreswechsel?

Der Jahreswechsel wird wieder eine Reihe von Neuerungen und Änderungen in fast allen Lebensbereichen mit sich bringen. Kindergeld, Pendlerpauschale und Freibeträge werden angehoben, die Homeoffice-Pauschale eingeführt und der Soli weitgehend abgeschafft. Ein Überblick über die wichtigsten Änderungen.

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SIM-Swapping – wenn Ihr Smartphone gekapert wird

Das Smartphone hat sich im Laufe der Jahre zum Tausendsassa und unverzichtbaren Begleiter entwickelt. Diesen Umstand machen sich auch Betrüger zunutze. Durch sogenanntes SIM-Swapping, das auch als SIM-Splitting oder SIM-Hijacking bekannt ist, erlangen die Täter Zugriff aufs Handy und auf sensible Daten.

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Welche Finanz- und Sozialdaten sind für Gläubiger abrufbar

Früher konnte man sich vor seinen Gläubigern noch problemlos verstecken. Seit 2013 ist das aber nicht mehr so leicht, zumindest für Schuldner, die noch einer abhängigen Beschäftigung nachgehen. Und selbst Freiberufler und Rentner sind vor Nachstellungen nicht sicher, da den Gläubigern mittlerweile die Möglichkeit eingeräumt wurde, sich Zugang zu bestimmten Sozialdaten sowie zu den Kontostammdaten ihrer Schuldner zu verschaffen. Wie weit die Ausforschungsmöglichkeiten der Gläubiger mittlerweile reichen und was Betroffene dagegen tun können, erläutern wir Ihnen in diesem Beitrag.

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Starke Kundenauthentifizierung nach RTS der EBA

Das Thema Kundenauthentifizierung nimmt im Bank- und Zahlungswesen einen immer wichtigeren Platz ein, spätestens seitdem die Europäische Bankenaufsicht (EBA) im Februar ihren finalen Entwurf der technischen Regulierungsstandards (RTS) veröffentlichte. Die neuen Regulierungsstandards sollen die Bestimmungen der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie – kurz: PSD2 (Payment Service Directive) – konkretisieren.

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Zwei-Faktor-Authentifizierung

Ab dem 14. September 2019 müssen sich User mit zwei unabhängigen Merkmalen im Internet authentifizieren lassen. Betroffen sind alle Bankgeschäfte, Bezahlvorgänge im Internet und der Zugang zu Clouds. Unser Ratgeber zeigt auf, welche Vor- und Nachteile für Nutzer damit verbunden sind, und welche Verfahren der Zwei-Faktor-Authentifizierung es gibt.

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Geldanlagen für Menschen mit Behinderung?

Dieser Ratgeber ist vorwiegend für Menschen mit Handicap oder Vormünder Betroffener geschrieben worden. Unsere Redaktion stellt wertvolle Tipps und Informationen zu Hilfeleistungen, Anlaufstellen, Vergünstigungen und steuerlichen Vorteilen für Menschen mit Handicap zur Verfügung.

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Zahlungskontengesetz (ZKG)

Mit dem neuen Zahlungskontengesetz (ZKG) wird die EU-Richtlinie (Zahlungskontenrichtlinie ZKRL) in nationales Recht umgesetzt. Neben dem Recht auf das „Basiskonto“ sind in diesem auch Regelungen zum Kontowechsel sowie zu Transparenz- und Informationspflichten fixiert. Die Umsetzung der einzelnen Abschnitte wird zeitlich gestaffelt erfolgen.

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Instant Payment

Mit Instant Payment gibt es ein neues europäisches Überweisungssystem. Hier soll die SEPA-Zahlung künftig maximal nur 20 Sekunken dauern. Das heißt, dass Überweisungen innerhalb von 34 Ländern an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr bis zu einer Höhe von 15.000 Euro in maximal 20 Sekunden beim Empfänger sein sollten. Sind die Banken dann auch soweit, steht schnellem Zahlungsverkehr nichts mehr im Wege.

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Steuerhinterziehung und Selbstanzeige

"Steuerhinterziehung" wird in den Medien heftig diskutiert. Dabei gehen die Meinungen weit auseinander. Allerdings zeichnet sich eine Tendenz ab: Der Ruf nach mehr Härte im Umgang mit den Steuersündern wird lauter. Dies nicht zu Unrecht. Wer bisher rechtzeitig Selbstanzeige erstattete, der kam straffrei davon.

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Geldillusion – die Macht der großen Zahlen

"Geldillusion" bezogen auf den Umgang mit Zahlen und Zinsversprechen beschreibt die Illusion vieler über die Kaufkraft, wobei weder auf Inflation noch Realrendite geachtet wird. Im Ratgeber werden Zusammenhänge durch Beispiele erklärt. So können Sie Ersparnisse mit der richtigen Kontenwahl besser vor Inflation schützen und Kaufkraft steigern.

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SEPA / IBAN / BIC

Selbst wenn sich für Verbraucher nicht viel ändert, betreffen wird es jeden Zahlungstätigen und -empfänger. Und so sollte sich jeder mit der Vereinheitlichung des Europäischen Zahlungsraumes – auch SEPA Single Euro Payment Area genannt, auseinander gesetzt haben. Hier erfahren Sie mehr!

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Weitere Themen:

Änderungen bei der Verbraucherinsolvenz auf Juli 2014

Zum 1. Juli 2014 haben sich die Verbraucherinsolvenz-Regeln in Deutschland geändert. Auf die Verbraucher in Deutschland, welche in die Privatinsolvenz gehen möchten, kommen damit zum Teil gravierende Änderungen zu, die auch von Verbraucherschützern nicht immer gut geheißen werden.

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SCHUFA Datenüberprüfung

Laut § 34 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) hat jeder Bürger das Recht, seine bei der Auskunftei SCHUFA hinterlegten Daten einmal jährlich kostenfrei einzusehen und gegebenenfalls korrigieren zu lassen. Und von diesem Privileg sollte man auch unbedingt Gebrauch machen. Schließlich ist es geltendes Recht. Die nachträgliche Datenbereinigung lässt so manch Landeskind verzweifeln – Fehlerkorrekturen mutieren zum Mammutprojekt!

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Die 10 beliebtesten Steuertricks der Deutschen

Bundesbürger zahlen nicht gerne Steuern. Dies fängt nicht erst bei höheren Einkommensklassen an, sondern bereits bei den Bürgern, welche ein normales Einkommen haben. Wir haben für Sie die 10 beliebtesten Steuertricks der Deutschen zusammengestellt und die wichtigsten Punkte dabei zusammengefasst.

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Automatisierte Kontenabfragen

Ende der 1980er Jahre wurde die Diskussion um fehlende Kontrollmöglichkeiten von Finanzbehörden heftiger. Dabei ging es um die notdürftigen Überprüfungsberechtigungen der Finanzverwaltungen. Im Fokus: Das Problem, dass ein Großteil steuerpflichtiger BürgerINNEN keine wahrheitsgemäßen Angaben zu Einkünften aus dem Kapitalvermögen machten.

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Basiskonto als Jedermann-Konto

Im September 2014 entschloss sich das Europaparlament schließlich zur Einführung des Zahlungskontengesetzes. Den Stein so richtig ins Rollen brachte dann schließlich die BaFin im Juni 2015 mit einem Brief an die Deutsche Kreditwirtschaft sowie den Sparkassen- und Giroverband. In diesem wird die aktuelle Situation Obdachloser und Asylsuchender geschildert, welchen in regelmäßigen Abständen ein Girokonto verweigert wurde.

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Europa-Serie – Zweite Generation der Euro-Banknoten im Überblick

Die Banknoten der zweiten Generation, auch Europa-Serie genannt, werden seit 2013 schrittweise über mehrere Jahre eingeführt. Die ersten vier Stückelungen (5 Euro, 10 Euro, 20 Euro und 50 Euro) wurden von 2013 bis 2017 ausgegeben. Der neue 100 und der neue 200 Euro Schein wurden der Öffentlichkeit am 17. September durch die EZB vorgestellt und werden am 28. Mai 2019 in Umlauf gebracht. Somit ist die Europa-Serie vollständig.

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Rechtsfehlerhafte Berechnung durch Finanzbehörden

Finanzbehörden rechnen oftmals falsch bei der Kilometerpauschale und bei Rentern. Zum einen bereiten Hardwareprobleme und fehlerhafte Propramme den Finanzbehörden einige Sorgen. Aber auch bestimmte Gesetze werden von falsch ausgelegt und fehlerhafte Berechnungen durchgeführt. In diesem Ratgeber finden Sie einige Tipps, wie Fehler erkennen und vermeiden können

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Leben ohne Bankkonto

Insolvent, kein Bankkonto, von Gläubigern und dem Finanzamt gejagt? Wie ist es aktuell in Deutschland ohne ein Girokonto auszukommen? Diese Ratgeber erklärt, wie man in einer solchen Situation seine Rechnungen wieder bezahlen kann und wie man schnellstmöglich wieder an ein Girokonto kommt.

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Spenden von der Steuer absetzen

Freiwillige Geld- oder Sachleistungen, die ohne Gegenleistung getätigt werden, werden als Spenden bezeichnet. Leistungen, die durch eine Gegenleistung abgegolten werden, sind keine Spenden. Wer in Deutschland spendet, sollte wissen, dass er dafür unter gewissen Voraussetzungen die von ihm erbrachte Spenden, sei es in der Flüchtlingshilfe oder für andere mildtätige, gemeinnützige oder kirchliche Vereine, steuerlich absetzen kann.

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Vor Reiseantritt: Kosten für Zahlungsverkehr und Bargeldbezug im Ausland checken

Sommerzeit ist Reisezeit. Haben Sie Ihren nächsten Sommerurlaub schon gebucht? Geht es ins außereuropäische Ausland? Im Zuge dessen, möchten wir Ihnen an dieser Stelle noch ein paar Hinweise mit auf den Weg geben: Kontaktieren Sie vor Reisebeginn unbedingt noch Ihre zuständige Bank, um sich über die aktuellen Konditionen, in Bezug auf bargeldlosen Zahlungsverkehr und Bargeldbezug im Ausland mit Ihrer Girokarte bzw. Kreditkarte, zu informieren

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Wann ist ein Vertrag rechtsverbindlich?

Verträge bestimmen unser gesamtes Leben, auch wenn wir uns dessen gar nicht bewusst sind. Wenn wir eine Immobilie kaufen, schließen wir, allerdings bewusst, einen Kaufvertrag ab. Aber auch dem Kauf von 100 Gramm Gramm Gelbwurst beim Metzger liegt ein Vertrag zugrunde. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) unterscheidet allerdings abhängig vom Sachverhalt, in welcher Form ein Vertrag geschlossen werden kann oder geschlossen werden muss.

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Banken ändern AGB

Zum 15. April 2016 ändern Banken und Sparkassen ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Worauf Kunden achten sollten und wie sie entsprechend reagieren können, erklärt dieser Ratgeber.

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Verträge von Banken

Die Kontoführung basiert auf zahlreichen Einzelverträgen, die mit dem Eröffnungsantrag greifen. Die Regelungen basieren auf den rechtlichen Grundlagen des BGB. Im Ratgeber gehen wir näher auf die jeweiligen Verträge und deren gesetzlichen Grundlagen ein.

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Cash-Management

Cash Management bündelt die Zahlungsströme einzelner Niederlassungen und Abteilungen in einer Unternehmenseinheit. Es vereinfacht dadurch die Informationsgewinnung und senkt die Kosten. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

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Bankgeheimnis und Bankauskunft

Was ist unter einer Bankauskunft und dem Bankgeheimnis zu verstehen, wer erhält Zugang zu Bankauskünften und warum könnten diese angefordert werden? Wann dürfen Ausnahmen vom Bankgeheimnis gemacht werden und an welche Stellen gehen die Informationen? Auf all diese Fragen soll unserer Ratgeber die passenden Antworten geben.

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Das Basiskonto – Fluch oder Segen? Wie gut meinen es die Banken mit den Kunden?

Mit Hilfe des Zahlungskontengesetzes (ZKG) wurde das „Basiskonto“ eingeführt. Seitdem hat jeder Verbraucher, mit rechtmäßigem Aufenthalt in der EU, einen Anspruch auf ein Konto bei einer Bank, das Recht auf ein sogenanntes „Basiskonto“. Insbesondere Personen in prekären Umständen - Obdachlose, Asylsuchende oder auch geduldete Personen - soll dieses Konto zu Gute kommen.

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Stiftung gründen

Dirk Nowitzki hat sich dazu entschieden, José Carreras, und mit ihnen Tausende andere. Sie sind Stifter. Dahinter steht meist der Gedanke, Gutes zu tun. Nicht nur einmalig mit einer Spende, sondern dauerhaft und gemäß den eigenen Vorstellungen. Diese Idee setzen immer mehr Deutsche in die Tat um und gründen eigene Stiftungen. Wie das geht, welche Möglichkeiten bestehen und worauf insbesondere erb- und steuerrechtlich zu achten ist, erklären wir mit diesem Ratgeber.

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Finanzprodukte für Berufseinsteiger und Azubis

Krankenversicherung ist für jeden Azubi ein Muss. Mit Beginn der Berufsausbildung kommt auf Azubis häufig die Frage zu, wo ein Girokonto eröffnen, wo sich Krankenversichern. Ein Vergleich gibt die Antwort.

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Geldwäsche - Gesetze und Statistiken zu Prävention und Bekämpfung

Geldwäsche ist das Verschleiern illegal erlangter Vermögenswerte und in Deutschland nach § 261 StGB strafbar. Das Ziel der Geldwäsche ist es den Geldwert zu erhalten, aber den Zugriff der Strafverfolgungsbehörden zu verhindern. Dazu wird das illegal erlangte Geld in den legalen Wirtschaftskreislauf eingeschleust, was besonders im Bereich der Drogen- und der Organisierten Kriminalität von Relevanz ist. Für die Bekämpfung ist- neben der Vorschrift aus dem Strafgesetzbuch- das Geldwäschegesetz (GWG) von zentraler Bedeutung.

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Amazon-Verkäuferkonto gehackt

Hackerangriffe sind längst keine Seltenheit mehr. Die Zwei- Faktor- Authentifizierung galt lange als sicherer Schutz. Neue Tricks der Betrüger überwinden nun aber auch diese und lassen Betroffene nahezu handlungsunfähig zurück. Im Folgenden klären wir Sie über die Hackermethoden auf und geben Tipps, was Sie tun können, um sich zu schützen.

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Wie erkenne ich Falschgeld?

Ungefähr 55.200 falsche Euro- Banknoten wurden laut der Deutschen Bundesbank in Deutschland registriert. Das ergibt einen Gesamtwert von 3,3 Millionen Euro. Da es für Falschgeld keinen Ersatz gibt, ist es empfehlenswert Scheine mit höherem Geldwert vor der Annahme zu prüfen. Wie Sie Falschgeld erkennen können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

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Pauschbeträge und deren Entwicklung im Zeitverlauf

Auf den Tag, an dem die Steuererklärung tatsächlich Platz auf einem Bierdeckel findet, werden wir vermutlich noch lange warten müssen. Nichtsdestotrotz gibt es einige Facetten im Steuerrecht, die Verbraucher entlasten. Dazu zählen diverse Pauschbeträge, die im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden können. Was es damit auf sich hat, welche Pauschbeträge es gibt und wie sich im Verlauf der Jahre verändert haben, erklärt dieser Ratgeber.

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Online-Banking

Auf ganz einfache und unkomplizierte Weise kann man mit Online-Banking seine Bankgeschäfte tätigen. Auch der wirtschaftliche Aspekt ist dabei nicht außer Acht zu lassen, denn es wird weder Papier verwendet, noch müssen Gelder für Postwege aufgewendet werden. Alle Fragen zum Online-Banking beantwortet Ihnen unser Rechner. Sei es zur Vorgehensweise oder der Sicherheit des Online Bankings. Klicken Sie sich einfach durch unsere Themen und schauen Sie selbst!

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Weitere Themen:

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Private Banking

Unter Private Banking versteht man einen Kundenbetreuungsservice, der meist vor allem für vermögende Kunden zur Verfügung gestellt wird. Dieser Service ist dann individueller auf den Kunden zugeschnitten und unterscheidet sich demnach vom Massenkundengeschäft. Zum Private Banking bspw. gehört die Vermögensberatung. Investoren sind im ständigen Kontakt mit ihren Kunden und versuchen somit auf direktem Weg eine optimale Anlagestrategie im Sinne des Kunden zu entwerfen. Lesen Sie mehr auf den folgenden Seiten.

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Freistellungsauftrag

Die Abgeltungssteuer hat den Freistellungsauftrag ersetzt. Nichts desto trotz kann dieser nach wie vor bei einzelnen Banken gestellt werden. Wird der Antrag auf Freistellung erteilt, werden die Zinsen von der Abgeltungssteuer freigestellt. Erfahren Sie zudem mehr über die besten Steuervorteile für Ehepaare u.v.m. in unserem allgemeinen Ratgeber.

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Weitere Themen:

Beschwerdestellen

Sollten Sie doch einmal Probleme während Ihrer Bankgeschäfte entstehen, können Sie sich jederzeit an Beschwerdestellen wenden und bei diesen Ihr Anliegen vortragen. Dafür finden Sie auf den folgenden Seiten zahlreiche Kontakte und entsprechende Anschriften, z.B. für außergerichtliche Streitschlichtungssysteme. Außerdem gibt es eine Schlichtungsstelle der Deutschen Bundesbank usw. Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über alle Ansprechpartner im Zuge einer Beschwerde.

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Schlichtungsstellen

Schlichtungsstellen dienen der außergerichtlichen Streitbeilegung im Rahmen von Beschwerden, die durch die Zusammenarbeit mit Zahlungsdiensten, Verbraucherdarlehen, der Ausgabe und dem Rücktausch von E-Geld sowie dem Fernabsatz von Finanzdienstleistungen entstehen. Schlichtungsstellen sind für die Kunden kostengünstige, effiziente, leicht zugängliche und vergleichsweise schnelle Möglichkeit etwaige Ansprüche geltend zu machen. Zahlreiche Ansprechpartner und Kontaktadressen finden Sie auf den folgenden Seiten.

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Ombudsmann und Ombudsverfahren

Wenn Sie sich als Kunde von Ihrer Bank schlecht behandelt fühlen, kann der Ombudsmann Kosten und Ärger sparen. Bei Streit um Girokonto, Zahlungsverkehr und Kreditgeschäften vermittelt er zwischen Ihnen als Kunde und Bank. Dabei ist es völlig unabhängig, um welche Summe es sich letztendlich handelt

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Geld auf der Bank sicher?

Schwankende Kapitalmärkte und die wirtschaftlichen Schieflagen einiger EU-Staaten machen die Sicherheit zu einem wichtigen Auswahlkriterium bei Geldanlagen. Auf der relativ sicheren Seite sind Anleger mit Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich auf den Namen lautenden Sparbriefen.

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Girokonto

 

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Festgeldkonto

 

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