Die EZB hat die Leitzinsen im September von 0,50 Prozent um 75 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht. Zahlreiche Banken haben das genutzt, um zum Monatswechsel ihre Dispozinsen zu erhöhen – teilweise deutlich über diese 75 Basispunkte hinaus.
Wie sichere ich mir Geld aus dem Entlastungspaket trotz P-Konto?
Nutzer eines P-Kontos stehen vor einer doppelten Herausforderung. Zum einen ist er Liquiditätsrahmen in der Regel sehr eng gesetzt. Zum anderen müssen sie darauf achten, dass ihnen zustehende zusätzliche Leistungen nicht durch eine Unachtsamkeit gestrichen werden. Eine dieser einmaligen Zusatzleistungen ist das Entlastungspaket der Bundesregierung, die Energiepreispauschale (EPP), in Zusammenhang mit den explodierenden Energiekosten. Worauf die Nutzer von P-Konten achten müssen, erläutern wir nachfolgend.
Anzahl falscher Banknoten sinkt
Im ersten Halbjahr 2022 sank die Zahl der aus dem Verkehr gezogenen falschen Euro-Banknoten auf 19.789. Das gab die Deutsche Bundesbank aktuell bekannt. Damit fiel die Zahl der gefälschten Banknoten um rund 3,9 Prozent zum zweiten Halbjahr 2021 und auf den niedrigsten Stand seit 2013. Im zweiten Halbjahr des genannten Jahres lag die Anzahl bei 19.350.
Banken erhöhen Gebühren – Millionen Kunden betroffen
Seit 2014 bereits müssen Banken Minuszinsen an die EZB zahlen, wenn sie dort Geld lagern möchten. Diese Kosten geben bereits viele Banken an ihre Kunden weiter, die Einlagen über einer bestimmten Höhe haben. Da auch der Leitzins der EZB seit über sechs Jahren bei 0,00 Prozent liegt, haben Banken es zunehmend schwerer, mit der Vergabe von Krediten noch Geld zu verdienen. Deshalb sind sie gezwungen, nach Alternativen zu suchen. Ein Mittel, auf das die Banken vermehrt zurückgreifen, ist die Erhöhung der Gebühren für das Girokonto. Davon sind Millionen Kunden betroffen, wenn sie nicht reagieren. Doch es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, wie Verbraucher diese vermeiden können.
Überweisungen ins Ausland: 8 Transferdienstleister im Test
Wer Geld in die USA, nach Australien oder nach Osteuropa überweisen will, muss dafür bei seiner Bank bisweilen tief in die Tasche greifen. Gebührentechnisch günstigere Angebote versprechen sogenannte Transferdienstleister – allerdings gibt es auch dort z. T. massive Kostenunterschiede, wie ein aktueller Test des Finanzportals Konto.org belegt. Die Gebühren für das Transferieren der Gelder lagen bei bis zu fast 5 Prozent.