Neun Zinsänderungen bei insgesamt fünf Banken konnten wir in unserem Dispokredit-Vergleich vom 01. November 2023 bis einschließlich 01. Dezember 2023 verzeichnen. Dabei stieg der Sollzins um durchschnittlich 1,35 Prozent von 10,54 Prozent auf 10,70 Prozent.
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Echtzeit-Überweisungen – Endlich Schluss mit unnötigen Gebühren
EU-Beschluss: Echtzeitüberweisungen sollen künftig kostenfrei sein. Nach fünf Jahren unterschiedlichster Kosten bei verschiedensten Banken soll jetzt ein Ende in Sicht sein. Die blitzschnelle Banküberweisung soll dank Beschluss des Europaparlamentes in Brüssel endlich kostenlos werden.
Bisher wurden für Echtzeit-Überweisungen in der Regel Gebühren fällig, diese konnten mitunter von Centbeträgen bis zu 5 Euro oder mehr betragen.
Dispozinsen – Bei diesen 12 Banken steigen sie um bis 10 Prozent
Diesen Monat fanden wir in unserem Dispokredit-Vergleich vom 01. Oktober 2023 bis einschließlich 01. November 2023 25 Zinserhöhungen bei zwölf Banken. Dabei ging es mit den Sollzinsen um durchschnittlich 4,19 Prozent auf 11,49 Prozent im Mittel nach oben.
Dispozinsen – Bei diesen 7 Banken steigen sie um bis zu 9 Prozent
18 Zinserhöhungen von insgesamt acht Banken konnten wir in unserem Dispokredit-Vergleich vom 01. September 2023 bis einschließlich 01. Oktober 2023 notieren. Dabei ging es mit den Sollzinsen um durchschnittlich 3,69 Prozent auf 10,35 Prozent im Mittel aller 7 Banken nach oben.
Dispozinsen – Über 4,5 Millionen Deutsche sind mit Konto im Minus
Über 4,5 Millionen Deutsche sind mit ihrem Girokonto im Minus, heißt sie nutzen aktuell einen Dispokredit und überziehen somit ihr Konto. Wer sein Konto überzieht muss derzeit mit durchschnittlich 10,77 Prozent Dispozinsen (eigene Erhebung aller Konten aus unserem Girokonten-Vergleich) und bei den Sparkassen sogar mit durchschnittlich 12 Prozent Zinsen rechnen.