Habenzinsen Definition
Habenzinsen bekommen die Bankkunden für ihre Geldanlagen beim jeweiligen Kreditinstitut gut geschrieben. Hierbei kann es sich um ein Sparbuch, ein Tages- oder Festgeld handeln. Das heißt, die Kunden überlassen einen Teil ihres Sparguthabens der Bank zur Nutzung. Diese setzt das Kapital mit dem Ziel der Gewinnmaximierung ein und entschädigt die Anleger in Form von Zinsen für die Überlassung des Geldes.
Die Höhe der Habenzinsen ist von diversen Faktoren abhängig. So sind die Zinsen in der Regel bei längerfristigen Anlageformen wie dem Festgeld höher als bei eher kurzfristigen Anlagen wie dem Tagesgeld.
Habenzinsen aufs Tagesgeld
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Habenzinsen aufs Festgeld
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Habenzinsen auf dem Girokonto
Zinsen auf Guthaben bieten beim Girokonto nur noch sehr wenige Banken. Unser aktueller Vergleich zeigt, wie dünn die Anzahl der Angebote derzeit ist:
» Girokonten mit Zinsen auf Guthaben im Vergleich
Habenzinsen auf dem Kreditkartenkonto
Einige Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, ihr Kreditkartenkonto auch im Guthabenbereich zu führen. Der Klassiker ist dabei die Deutsche Kreditbank AG (DKB), die ihren Kunden seit Jahr und Tag ein kostenloses Girokonto mit kostenloser VISA-Card mit Guthabenzinsen bietet. Unseren redaktionellen Test dieses Angebotes finden interessierte Leser hier: