Das Wichtigste vorweg: Das DKB-Cash bleibt auch weiterhin kostenlos. Ab Dezember ergeben sich allerdings einige Änderungen im Leistungsumfang. Aktivkunden mit monatlichem Mindestgeldeingang von 700 Euro werden dann dauerhaft bessergestellt. Zu den Vorzügen zählen der günstige Dispozins von 6,90 % p.a. und der weltweit kostenlose Kreditkarteneinsatz. Obendrauf gibt es ein kostenloses Notfallpaket sowie eine Karten-Kasko ohne Selbstbehalt.
Gratis-Konto auch ohne Mindestgeldeingang
Aber auch Kunden, die keinen Mindestgeldeingang vorweisen können, gehen nicht leer aus. Das Girokonto mit der Kreditkarte bleibt auch für sie weiterhin kostenfrei. Wie die DKB bereits mitteilte, wird der Dispozins auf 7,50 % p.a. angehoben und beim Karteneinsatz im außereuropäischen Ausland fällt die Fremdwährungsgebühr von 1,75 % an. Auch auf Cashback-Angebote muss in diesem Fall auch verzichtet werden.
Im Übrigen wird für alle Kunden zum Stichtag das Bargeldlimit der DKB-VISA-Card angehoben. Die Mindestabhebesumme wird dann 50 Euro pro Tag betragen.
DKB-Cash noch immer Top-Anbieter im Vergleich
Trotz einiger Änderungen im Preis- und Leistungsverzeichnis wird das DKB-Cash auch weiterhin zu den Beststellern im Girokonto-Vergleich zählen. Denn angesichts der aktuellen Situation am Finanzmarkt geraten immer mehr Banken unter Druck. So wird die Postbank zum 1. November 2016 Gebühren auf das Giro direkt einführen. Erst ab 3.000 Euro monatlichem Mindestgeldeingang bleiben Kunden davon verschont.